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Hintergrundmusik: Zhui Meng (Instrument: Xun/"Okarina") Musik © by sinohits.net

Lehre

   

Winter-Semester 2020/21:

Tandem-Online-Seminar "Interkulturell sensible Erkundung Chinas"

mit Studierenden des Instituts fuer Soziologie der Leibniz Universität Hannover und Technik-Studierenden der Dianji University Shanghai


Workshop:

"Digital Humanities in der Auslandsgermanistik"

im Rahmen des DAAD-Regionaltreffens in Hanoi im Maerz 2019


Lehrveranstaltungen im Bereich DaF/Germanistik:

Deutsche Geschichte*, Deutsche Gegenwartsliteratur, Deutsche Sprache in den Massenmedien [Medienlinguistik],

"Surfen durch die deutsche Zeitungslandschaft"*, Grundkurs Lesen, Kritisches Lesen, Lexikologie*, Linguistik*,

Einführung in Didaktik*, Einführung in die westliche Kultur*, Landeskunde [Dt. Geschichte ab 1850], Schreiben 1 & 2,

Umgangssprache 1 & 2*, Vorbereitung auf standardisierte Zertifikatsprüfungen [Schwerpunkt B1 & B2] Technisches Deutsch*,

Tourismus, Wirtschaftsdeutsch[*]

ausserdem Sprachkurse mit den Lehrwerken "Mittelpunkt", "Netzwerk", "Themen aktuell"* & "Schritte international"

[*= Lehrveranstaltungen an der Nanchang Universität]

 

Sommer-Semester 2015:

ein Tandem-Online-Seminar zu "Gesellschaft und Kultur des modernen China"

mit Studierenden des Instituts fuer Soziologie der Leibniz Universität Hannover und Studierenden der Germanistik an der Nanchang Universität

 

 

 

 

Pädagogische Reflexion

 

 

Seminar am Institut für Erziehungswissenschaft im Wintersemester 2012/13

Modul Bachelor Sonderpädagogik (B3) "Reflexion pädagogischer Handlungsprobleme"

Theorie und Praxis pädagogischer Reflexion

Blocktermine Seminar A: Fr, 19.10.2012, 16:00 - 18:00, Sa, 03.11.2012, 10:00 – 18:00, Sa, 24.11.2012, 10:00 - 18:00, Sa, 08.12.2012 , 10:00 – 18:00 jeweils in Raum 1211 - 307

Blocktermine Semninar B:Fr, 19.10.2012, 18:00 - 20:00, Fr, 02.11.2012, 12:00 - 20:00, Fr, 23.11.2012, 12:00 - 20:00, jeweils in Raum 1211 – 307, Fr, 07.12.2012, 12:00 - 14:00, Raum 1211 - 004 & 14:00 – 20:00, Raum 1211 - 402                                                                                                    

Der Begriff der (Selbst-)Reflexion hat einen hohen Stellenwert in der
Beschäftigung mit Prozessen des Lernens oder auch des Lehrens. Er wird von einigen Autoren als „Schlüsselkategorie professionellen Handelns" oder als „Kernelement pädagogischer Professionalisierung" thematisiert und mündet dann auch in die Forderung nach einer reflexiven Lehrerbildung. Nicht selten bleibt in der pädagogischen bzw. erziehungswissen-schaftlichen Literatur jedoch unklar, was mit dem oft gebrauchten Begriff gemeint ist. Dort, wo Reflexion eine Ausdeutung erfährt, lassen sich dann aber unterschiedliche Begriffsverständnisse ausmachen.
Das Seminar soll der Erkundung des Themas Reflexion dienen - sowohl in einer theoretischen Annäherung an den Begriff wie praktisch an Fall-Beispielen aus der pädagogischen Praxis.
Das Seminar wird nach einem Vorbesprechungstermin in drei Tagesblöcken stattfinden, deren thematische Orientierung grob dem Schema „Theorie(n), Methode(n), Anwendung(en)" folgt. Während die ersten beiden Blöcke sich eher textbasiert dem Thema nähern, soll in einem weiteren Tagesblock ein praktisches Einüben von Reflexion anhand konkreter pädagogischer Praxisbeispiele erfolgen.

[[Ein Web-Log (Blog) zum Seminarthema ist im Entstehen unter: URL: http://paedreflex.wordpress.com/]]


Sie können sich nur zu einem der Seminare dieses Typs anmelden. Die Plätze im Seminar werden nach der Anmeldung in Stud.IP nicht wie bisher entsprechend der chronologischen Reihenfolge vergeben, sondern nach einem elektronischen Losverfahren. Falls für eine Veranstaltung mehr Anmeldungen vorliegen, als Plätze vorhanden sind, wird im Losverfahren entschieden, wer als Teilnehmer zugelassen wird. Bitte melden Sie sich ab Fr, 21.09.12, 10:00 Uhr bis spätestens Fr, 5.10.12, 9:00 Uhr an, da die Auswahl der Plätze in Stud.IP über ein elektronisches Losverfahren am 5.10. um 10 Uhr erfolgt. Sie können sich im Anmeldezeitraum nach der Losung noch bis zum 19.10. um 20 Uhr in ein Seminar mit noch freien Plätzen ummelden oder über die Warteliste nachrücken. Ihre Anmeldung bleibt nur gültig, wenn Sie in der ersten Seminarsitzung anwesend sind. Anderenfalls wird Ihr Platz wieder vergeben.

Schule im Sozialisations-Prisma

 

 

Seminar am Institut für Erziehungswissenschaft im Sommersemester 2012

M.Ed./LG, Modul Pädagogische Kontexte: SE Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft (EW 2.2)

Schule im sozialisationstheoretischen Prisma: Parsons - Bourdieu - Honneth

Das Seminar wird zweifach angeboten, einmal montags von 16 bis 18 Uhr (Raum 333) und ein anderes Mal dienstags von 12 bis 14 Uhr (Raum 307).

In diesem Lektüre-Seminar soll es um theoretische Perspektiven auf Schule (ggf. auch andere Bildungseinrichtungen) als Sozialisationsinstanz gehen. Es soll die sozialisatorische Wirkung von Schule jenseits des formellen Lehrplans in den Blick genommen werden.

Sozialisationstheorien versuchen eine Antwort darauf zu geben, wie sich der Mensch zu einem gesellschaftlich handlungsfähigen Subjekt bildet. Ausgehend von einem nahezu klassischen Text von Talcott Parsons (1959), in dem wesentliche Aspekte der Sozialisierung durch Schule angesprochen werden, sollen im Weiteren vor allem die theoretischen Konzepte von Pierre Bourdieu (Milieutheorie) und von Axel Honneth (Anerkennungstheorie) behandelt werden, um die sozialisatorischen Wirkungen von Bildungseinrichtungen diskutieren zu können. Dabei wird Schule als Ort von Kämpfen um Anerkennung oder als Ort der Reproduktion sozialer Ungleichheit zum Thema.

Anhand von Protokollen des Schullebens könnte schließlich im letzten Teil des Seminars überprüft werden, wie tragfähig die behandelten Konzepte sind, um Sozialisationsprozesse als Habitualisierung bzw. Identitätsentwicklung zu erfassen. Das Seminar erfordert intensive Lektüre und Diskussionsbereitschaft. Als Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit vorgesehen, die vorbereitet wird durch eine Kurz-Präsentation (10 min.) im Seminar.

Chronologische Anmeldung: über stud.ip zwischen Mo, 26.03.12, 10:00 Uhr und Mo, 16.04.12, 20:00 Uhr. Sie können sich nur zu einem der Seminare dieses Typs anmelden, im Anmeldezeitraum aber noch ummelden. Ihre Anmeldung bleibt nur gültig, wenn Sie in der ersten Seminarsitzung anwesend sind. Anderenfalls wird Ihr Platz wieder vergeben. Bemerkung M. Ed. LG EW 2.2

Literatur:

  • Bourdieu, Pierre (2001): Wie die Kultur zum Bauern kommt. Über Bildung, Schule und Politik. (VSA-Verlag)
  • Honneth, Axel (1994): Kampf um Anerkennung. Zur moralischen Grammatik sozialer Konflikte. -Frankfurt am Main (suhrkamp)
  • Kramer, Rolf-Torsten; Helsper, Werner (2010): Kulturelle Passung und Bildungsungleichheit - Potenziale einer an Bourdieu orientierten Analyse der Bildungsungleichheit. S. 103-125 In: Krüger, Heinz-Hermann u.a.: Bildungsungleichheit revisited II. -Wiesbaden (Verlag für Sozialwissenschaften)
  • Parsons, Talcott (1968): Die Schulklasse als soziales System. Einige ihrer Funktionen in der amerikanischen Gesellschaft. S. 161-193. In: ders.: Sozialstruktur und Persönlichkeit. -Frankfurt am Main (Europäische Verlagsanstalt)
  • Wiezorek, Christine (2005): Schule, Biografie und Anerkennung. Eine fallbezogene Diskussion der Schule als Sozialisationsinstanz. -Wiesbaden (Verlag für Sozialwissenschaften)

Einf. in Schule & Unterricht

 
  •  
    • FüBa Seminar: Mo 10-12 h & 14-16 h Raum: ???, ab 10.10.2011
    • Das Seminar soll aus wissenschaftlicher Perspektive - also nicht zuletzt auch theoretisch - in schulische Kontexte und Strukturen pädagogischen Handelns einführen. Dies soll einerseits geschehen mittels genauer Textlektüre sowie andererseits fallrekonstruktiver Erschließung pädagogischer Praxis.

      Stichworte zu den möglichen Themen der Veranstaltung: "Didaktik", "Disziplin & Unterrichtsstörungen", "Erziehungsauftrag", "Heimlicher Lehrplan", "Heterogenität im Unterricht", "Inklusion" "Lehrerprofessionalität", "Lehr-Lernmethoden", "Pädagogischer Leistungsbegriff", "Rituale in Schule und Unterricht", "Schulklasse als soziales System", "Schülerjob", "Schulkritik", "Schulkultur", "Technologiedefizit", "Theorie-Praxis-Problem".

      Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt vorbereitende Lektüre zu jeder Sitzung sowie die Übernahme einer kleinen Sitzungsvorbereitung oder eines Sitzungsprotokolls voraus. 

      Literatur:
      Ein READER mit Basisliteratur zur Veranstaltung wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung stehen.  

·         Seminar am Institut f. Erziehungswissenschaft im Wintersemester 2011/12

·         Einführung in Schule & Unterricht

Antinomien pädagogischen Handelns

 
  •  
    • In diesem Seminar wird es um die Bedeutung von Antinomien bzw. Paradoxien im schulischen und außerschulischen pädagogischen Handeln gehen.
      Das Seminar wird durch den Wechsel zwischen Fall-Rekonstruktion und theoretischer Reflexion strukturiert sein. Die Auswahl der zu behandelnden Fälle erfolgt nach gemeinsamer Absprache in den ersten Sitzungen. Die theoretische Reflexion wird unterstützt durch die Lektüre zu Konzeptionen von pädagogischer Professionalität.

      Literatur:
      • HELSPER, Werner: Pädagogisches Handeln in den Antinomien der Moderne. In: Krüger, Heinz-Hermann; Helsper, Werner (1996, 2. Aufl.): Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft. Opladen, S. 15-34
      • COMBE, Arno; HELSPER, Werner (1996): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Frankfurt am Main
      • OEVERMANN, Ulrich: Professionalisierungsbedürftigkeit und Professionalität pädagogischen Handelns. In: KRAUL, M.; MAROTZKI, W.; SCHWEPPE, C. (2002): Biographie und Profession. Bad Heilbrunn, S. 19-63

·         Seminar am Institut für Erziehungswissenschaft im Sommersemester 2011

·         Donnerstags 12-14 Uhr, Raum 233: Schloßwender Straße 1

·         Antinomien pädagogischen Handelns

Facetten von Sozialisation in der Gegenwart

 
  •  
    • In diesem Seminar sollen Facetten der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen in der deutschen Gegenwartsgesellschaft behandelt werden. Nach einer Einführung in die aktuelle Diskussion der Sozialisationsforschung können die Teilnehmenden sich einem selbst gewählten Themenfeld widmen. Innerhalb dieses Themenfeldes soll eine begründete Entscheidung für eine gegenwartsbezogene Publikation zu einer Sozialisationstheorie oder für eine aktuelle Studie der empirischen Sozialisationsforschung getroffen werden, um diese dann im Seminar vorzustellen und zu bewerten. Abgeschlossen wird die Prüfungsleistung schließlich mit der schriftlichen Ausarbeitung des Vortrags zu einer Rezension.

      Als thematische Aspekte für Sozialisation kommen beispielsweise in Betracht: Armut, Familie, Geschlecht, Gesundheit, Medien, Migration, Milieus, Peers, Politik u.v.m.

      Um schon vorab einen Überblick zu gewinnen, kann etwa das „Handbuch Sozialisationsforschung“ von Klaus Hurrelmann konsultiert werden.

·         Seminar am Institut für Erziehungswissenschaft im Sommersemester 2011, Mittwochs 14-16 Uhr, Raum 233: Schloßwender Straße 1

·         Facetten von Sozialisation in der Gegenwart

Hochschul-Soziologie

 
  •  
  • Seminar am Institut für Soziologie im Sommer-Semester 2011 ,  Montags 10-12 Uhr, ab 04.April 2011, Raum 108: Schneiderberg 50

  • Hochschul-Soziologie (mit Heidrun Schneider)                                                                                       
  • Soziale Praxis an Hochschulen ist oft nur ein außerwissenschaftlich behandeltes Randthema in Seminaren, obwohl der Gegenstand doch so nahe ist und „vor Ort“ zu studieren wäre. Mit den Hochschulen als Gegenstand der Sozialwissenschaften sind u.a. bildungs-, wissenschafts- und organisationssoziologische Fragestellungen verbunden. Dieses Seminar soll zunächst mittels der Lektüre grundlegender Texte in allgemeine Themen und Fragen der  Hochschulsoziologie einführen, um dann einige speziellere Aspekte anhand aktueller Entwicklungen aufzugreifen.
  • Im ersten Teil des Seminars werden klassische Texte des 20. Jahrhunderts im Vordergrund stehen, die einen theoriegeleiteten Blick auf die Bildungsinstitutionen erlauben sollen. Im zweiten Teil des Seminars soll es dann um einige ausgewählte Aspekte gehen (bspw. Umstrukturierung von Studiengängen, Unterschiede in den Fachkulturen, Wandel studentischer Lebenswelten, neue Formen der Wissensproduktion, Wandel der Hochschulorganisation oder die Kopplung von Wissenschaft und Gesellschaft). Hier können Schwerpunkte aufgrund der Interessen der SeminarteilnehmerInnen vereinbart werden.
  • Voraussetzung für die Teilnahme ist die seminarbegleitende Lektüre. In den Seminarsitzungen sollen die Texte rekonstruiert, kontextualisiert und inhaltlich diskutiert werden. Der Erwerb von Leistungspunkten erfolgt über das regelmäßige Anfertigen kleinerer schriftlicher Arbeiten.
  • Einen ersten Zugang zu möglichen Themen bietet die Linkliste unter: http://www.hochschulforscher.de

Bildungsgerechtigkeit

 
  •  
    • SE 2: Mo 10:00-12:00, Schneiderberg 50,  Raum: V108, ab 25.10.2010

    • "Der Begriff der Bildungsgerechtigkeit impliziert sehr unterschiedliche Konnotationen. Diese sind zumeist gekennzeichnet durch ein Alltags-verständnis von Gerechtigkeit, das häufig mit Gleichheit oder gar dem Anspruch auf soziale Gleichheit in einer Gesellschaft verwechselt wird. Ein solches Verständnis wird weder durch die philosophische Tradition des abendländischen Gerechtigkeits­ver­ständnisses noch durch theolo-gische, d. h. christliche Gerechtigkeitsvorstellungen und schon gar nicht durch eine juristische Fassung des Gerechtigkeitsverständnisses unterlegt, wie es dem Grund­gesetz für die Bundesrepublik Deutschland zugrunde liegt."
      Mit diesen Sätzen beginnt das Jahresgutachten des Aktionsrates Bildung (2007) zum Thema Bil­dungs­gerechtigkeit. Ein Begriff der im Allge-meinen viel Zustimmung erzeugt, zumindest würde sich wohl niemand in politischen Debatten gegen Bildungsgerechtigkeit aussprechen, wird hier als einer markiert, der vom Alltagsverständnis scheinbar deutlich missverstanden wird und sich auf keine Tradition berufen könne, jedenfalls weder philosophisch noch theologisch oder juristisch sich herleiten ließe. Wird der Zusammenhang mit einem Anspruch auf soziale Gleichheit hier zurückge­wie­sen? In einer anderen Publikation zu Gerechtigkeit und Effizienz im Bildungswesen wird zunächst gefragt, wie die Leistungsfähigkeit des Bildungssystems gesteigert werden könne und ob eine solche Steigerung möglich sei, ohne fundamentale gesellschaftliche Werte und Ziele wie Gleichheit, Gerechtigkeit und soziale Integration massiv zu verletzen. Deutlich wird, dass der Diskurs zur Bildungsgerechtigkeit im Zusammenhang mit sozialer Gleichheit thematisiert wird. Wie sich dieses Verhältnis von Bildungsgerechtigkeit und sozialer Gleichheit im Diskurs darstellt, soll im Seminar anhand ausgewählter Texte näher untersucht werden. Gleichzeitig soll das Seminar einen Einblick in diskursanalytische Verfahren bieten. Eine im Wintersemester gleichzeitig vom Institut für Erziehungswissenschaft organisierte Ring­vor­lesung „Bildungs-un-gerechtigkeit und soziale Un-Gleichheit" (Mi. 16-18 h) mit ReferentInnen aus verschiedenen Disziplinen bietet Gelegenheit zur Ergänzung bzw. Vertiefung des Seminarthemas.

      Literatur:
      Jäger, Siegfried (2004): Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. (4. Auflage) -Münster

      Keller, Reiner (2007): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. (3. Auflage) -Wiesbaden

      Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (Hg.) (2007): Bildungs-gerechtigkeit. Jahresgutachten (des Aktionsrates Bildung). -Wiesbaden.

      Wimmer, Michael; Reichenbach, Roland; Pongratz, Ludwig (Hg.) (2007): Gerechtigkeit und Bildung. -Paderborn/München/Wien/Zürich.
·        

 

 

ARCHIV

 

Online-Seminar am Institut für Soziologie im Sommersemester 2015

"Texte und (Online)Erkundungen zu Gesellschaft und Kultur des heutigen China"

In diesem Projekt-Seminar haben sich Studierende der Leibniz Universität Hannover [LUH] mit Studierenden der Germanistik an der

Nanchang Universität [NCU]über verschiedene Aspekte der chinesischen Gesellschaft und Kultur ausgetauscht. Die Studierenden der

Soziologie an der LUH haben darüber hinaus auch Hintergrund-Lektüre zu den Themen vorab gelesen. Für die Studierenden der NCU

stand hingegen der Aspekt der Sprachverwendung im Vordergrund.

   

 


 

Seminar am Institut für Erziehungswissenschaft im Wintersemester 2012/13

Theorie und Praxis pädagogischer Reflexion

Modul Bachelor Sonderpädagogik (B3) "Reflexion pädagogischer Handlungsprobleme"                                                                                               

Der Begriff der (Selbst-)Reflexion hat einen hohen Stellenwert in der Beschäftigung mit Prozessen des Lernens oder auch des Lehrens. Er wird von einigen Autoren als „Schlüsselkategorie professionellen Handelns" oder als „Kernelement pädagogischer Professionalisierung" thematisiert und mündet dann auch in die Forderung nach einer reflexiven Lehrerbildung. Nicht selten bleibt in der pädagogischen bzw. erziehungswissen-schaftlichen Literatur jedoch unklar, was mit dem oft gebrauchten Begriff gemeint ist. Dort, wo Reflexion eine Ausdeutung erfährt, lassen sich dann aber unterschiedliche Begriffsverständnisse ausmachen.
Das Seminar soll der Erkundung des Themas Reflexion dienen - sowohl in einer theoretischen Annäherung an den Begriff wie praktisch an Fall-Beispielen aus der pädagogischen Praxis.

 


 

 Seminar am Institut für Erziehungswissenschaft im Sommersemester 2012

Schule im sozialisationstheoretischen Prisma: Parsons - Bourdieu - Honneth

M.Ed./LG, Modul Pädagogische Kontexte: SE Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft (EW 2.2)

Das Seminar wird zweifach angeboten, einmal montags von 16 bis 18 Uhr (Raum 333) und ein anderes Mal dienstags von 12 bis 14 Uhr (Raum 307).

In diesem Lektüre-Seminar soll es um theoretische Perspektiven auf Schule (ggf. auch andere Bildungseinrichtungen) als Sozialisationsinstanz gehen. Es soll die sozialisatorische Wirkung von Schule jenseits des formellen Lehrplans in den Blick genommen werden.

Sozialisationstheorien versuchen eine Antwort darauf zu geben, wie sich der Mensch zu einem gesellschaftlich handlungsfähigen Subjekt bildet. Ausgehend von einem nahezu klassischen Text von Talcott Parsons (1959), in dem wesentliche Aspekte der Sozialisierung durch Schule angesprochen werden, sollen im Weiteren vor allem die theoretischen Konzepte von Pierre Bourdieu (Milieutheorie) und von Axel Honneth (Anerkennungstheorie) behandelt werden, um die sozialisatorischen Wirkungen von Bildungseinrichtungen diskutieren zu können. Dabei wird Schule als Ort von Kämpfen um Anerkennung oder als Ort der Reproduktion sozialer Ungleichheit zum Thema.

Anhand von Protokollen des Schullebens könnte schließlich im letzten Teil des Seminars überprüft werden, wie tragfähig die behandelten Konzepte sind, um Sozialisationsprozesse als Habitualisierung bzw. Identitätsentwicklung zu erfassen. Das Seminar erfordert intensive Lektüre und Diskussionsbereitschaft. Als Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit vorgesehen, die vorbereitet wird durch eine Kurz-Präsentation (10 min.) im Seminar.

Literatur:

  • Bourdieu, Pierre (2001): Wie die Kultur zum Bauern kommt. Über Bildung, Schule und Politik. (VSA-Verlag)
  • Honneth, Axel (1994): Kampf um Anerkennung. Zur moralischen Grammatik sozialer Konflikte. -Frankfurt am Main (suhrkamp)
  • Kramer, Rolf-Torsten; Helsper, Werner (2010): Kulturelle Passung und Bildungsungleichheit - Potenziale einer an Bourdieu orientierten Analyse der Bildungsungleichheit. S. 103-125 In: Krüger, Heinz-Hermann u.a.: Bildungsungleichheit revisited II. -Wiesbaden (Verlag für Sozialwissenschaften)
  • Parsons, Talcott (1968): Die Schulklasse als soziales System. Einige ihrer Funktionen in der amerikanischen Gesellschaft. S. 161-193. In: ders.: Sozialstruktur und Persönlichkeit. -Frankfurt am Main (Europäische Verlagsanstalt)
  • Wiezorek, Christine (2005): Schule, Biografie und Anerkennung. Eine fallbezogene Diskussion der Schule als Sozialisationsinstanz. -Wiesbaden (Verlag für Sozialwissenschaften)                            

 

Seminar am Institut f. Erziehungswissenschaft im Wintersemester 2011/12

Einführung in Schule & Unterricht

FüBa Seminar: Mo 10-12 h & 14-16 h Raum: ???, ab 10.10.2011

 


 

Seminar am Institut für Erziehungswissenschaft im Sommersemester 2011

Antinomien pädagogischen Handelns

Donnerstags 12-14 Uhr, Raum 233: Schloßwender Straße 1

In diesem Seminar wird es um die Bedeutung von Antinomien bzw. Paradoxien im schulischen und außerschulischen pädagogischen Handeln gehen.
Das Seminar wird durch den Wechsel zwischen Fall-Rekonstruktion und theoretischer Reflexion strukturiert sein. Die Auswahl der zu behandelnden Fälle erfolgt nach gemeinsamer Absprache in den ersten Sitzungen. Die theoretische Reflexion wird unterstützt durch die Lektüre zu Konzeptionen von pädagogischer Professionalität.

Literatur:
• HELSPER, Werner: Pädagogisches Handeln in den Antinomien der Moderne. In: Krüger, Heinz-Hermann; Helsper, Werner (1996, 2. Aufl.): Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft. Opladen, S. 15-34
• COMBE, Arno; HELSPER, Werner (1996): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Frankfurt am Main
• OEVERMANN, Ulrich: Professionalisierungsbedürftigkeit und Professionalität pädagogischen Handelns. In: KRAUL, M.; MAROTZKI, W.; SCHWEPPE, C. (2002): Biographie und Profession. Bad Heilbrunn, S. 19-63

 


 

Seminar am Institut für Erziehungswissenschaft im Sommersemester 2011

Facetten von Sozialisation in der Gegenwart

Mittwochs 14-16 Uhr, Raum 233: Schloßwender Straße 1

In diesem Seminar sollen Facetten der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen in der deutschen Gegenwartsgesellschaft behandelt werden. Nach einer Einführung in die aktuelle Diskussion der Sozialisationsforschung können die Teilnehmenden sich einem selbst gewählten Themenfeld widmen. Innerhalb dieses Themenfeldes soll eine begründete Entscheidung für eine gegenwartsbezogene Publikation zu einer Sozialisationstheorie oder für eine aktuelle Studie der empirischen Sozialisationsforschung getroffen werden, um diese dann im Seminar vorzustellen und zu bewerten. Abgeschlossen wird die Prüfungsleistung schließlich mit der schriftlichen Ausarbeitung des Vortrags zu einer Rezension.

Als thematische Aspekte für Sozialisation kommen beispielsweise in Betracht: Armut, Familie, Geschlecht, Gesundheit, Medien, Migration, Milieus, Peers, Politik u.v.m.

Um schon vorab einen Überblick zu gewinnen, kann etwa das „Handbuch Sozialisationsforschung“ von Klaus Hurrelmann konsultiert werden.

 


 

Seminar am Institut für Soziologie im Sommer-Semester 2011

Hochschul-Soziologie (mit Heidrun Schneider)      

Montags 10-12 Uhr, ab 04.April 2011, Raum 108: Schneiderberg 50                                                                                 

Soziale Praxis an Hochschulen ist oft nur ein außerwissenschaftlich behandeltes Randthema in Seminaren, obwohl der Gegenstand doch so nahe ist und „vor Ort“ zu studieren wäre. Mit den Hochschulen als Gegenstand der Sozialwissenschaften sind u.a. bildungs-, wissenschafts- und organisationssoziologische Fragestellungen verbunden. Dieses Seminar soll zunächst mittels der Lektüre grundlegender Texte in allgemeine Themen und Fragen der  Hochschulsoziologie einführen, um dann einige speziellere Aspekte anhand aktueller Entwicklungen aufzugreifen.

Im ersten Teil des Seminars werden klassische Texte des 20. Jahrhunderts im Vordergrund stehen, die einen theoriegeleiteten Blick auf die Bildungsinstitutionen erlauben sollen. Im zweiten Teil des Seminars soll es dann um einige ausgewählte Aspekte gehen (bspw. Umstrukturierung von Studiengängen, Unterschiede in den Fachkulturen, Wandel studentischer Lebenswelten, neue Formen der Wissensproduktion, Wandel der Hochschulorganisation oder die Kopplung von Wissenschaft und Gesellschaft). Hier können Schwerpunkte aufgrund der Interessen der SeminarteilnehmerInnen vereinbart werden.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die seminarbegleitende Lektüre. In den Seminarsitzungen sollen die Texte rekonstruiert, kontextualisiert und inhaltlich diskutiert werden. Der Erwerb von Leistungspunkten erfolgt über das regelmäßige Anfertigen kleinerer schriftlicher Arbeiten.

Einen ersten Zugang zu möglichen Themen bietet die Linkliste unter: http://www.hochschulforscher.de

 


 

Seminar am Institut für Soziologie  im Wintersemester 2010/11

Bildungsgerechtigkeit (mit  Anja Reimer)

SE 2: Mo 10:00-12:00, Schneiderberg 50,  Raum: V108, ab 25.10.2010

"Der Begriff der Bildungsgerechtigkeit impliziert sehr unterschiedliche Konnotationen. Diese sind zumeist gekennzeichnet durch ein Alltags-verständnis von Gerechtigkeit, das häufig mit Gleichheit oder gar dem Anspruch auf soziale Gleichheit in einer Gesellschaft verwechselt wird. Ein solches Verständnis wird weder durch die philosophische Tradition des abendländischen Gerechtigkeits­ver­ständnisses noch durch theolo-gische, d. h. christliche Gerechtigkeitsvorstellungen und schon gar nicht durch eine juristische Fassung des Gerechtigkeitsverständnisses unterlegt, wie es dem Grund­gesetz für die Bundesrepublik Deutschland zugrunde liegt."

Mit diesen Sätzen beginnt das Jahresgutachten des Aktionsrates Bildung (2007) zum Thema Bil­dungs­gerechtigkeit. Ein Begriff der im Allge-meinen viel Zustimmung erzeugt, zumindest würde sich wohl niemand in politischen Debatten gegen Bildungsgerechtigkeit aussprechen, wird hier als einer markiert, der vom Alltagsverständnis scheinbar deutlich missverstanden wird und sich auf keine Tradition berufen könne, jedenfalls weder philosophisch noch theologisch oder juristisch sich herleiten ließe. Wird der Zusammenhang mit einem Anspruch auf soziale Gleichheit hier zurückge­wie­sen? In einer anderen Publikation zu Gerechtigkeit und Effizienz im Bildungswesen wird zunächst gefragt, wie die Leistungsfähigkeit des Bildungssystems gesteigert werden könne und ob eine solche Steigerung möglich sei, ohne fundamentale gesellschaftliche Werte und Ziele wie Gleichheit, Gerechtigkeit und soziale Integration massiv zu verletzen. Deutlich wird, dass der Diskurs zur Bildungsgerechtigkeit im Zusammenhang mit sozialer Gleichheit thematisiert wird. Wie sich dieses Verhältnis von Bildungsgerechtigkeit und sozialer Gleichheit im Diskurs darstellt, soll im Seminar anhand ausgewählter Texte näher untersucht werden. Gleichzeitig soll das Seminar einen Einblick in diskursanalytische Verfahren bieten. Eine im Wintersemester gleichzeitig vom Institut für Erziehungswissenschaft organisierte Ring­vor­lesung „Bildungs-un-gerechtigkeit und soziale Un-Gleichheit" (Mi. 16-18 h) mit ReferentInnen aus verschiedenen Disziplinen bietet Gelegenheit zur Ergänzung bzw. Vertiefung des Seminarthemas.

Literatur:

Jäger, Siegfried (2004): Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. (4. Auflage) -Münster

Keller, Reiner (2007): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. (3. Auflage) -Wiesbaden

Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (Hg.) (2007): Bildungs-gerechtigkeit. Jahresgutachten (des Aktionsrates Bildung). -Wiesbaden.

Wimmer, Michael; Reichenbach, Roland; Pongratz, Ludwig (Hg.) (2007): Gerechtigkeit und Bildung. -Paderborn/München/Wien/Zürich.

Seminar am Institut für Erziehungswissenschaft 2010/11

Bildung und Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft

SE 2: Fr 12:00-14:00 Raum: 1211.333, ab 22.10.2010

Im Seminar geht es um die Rekonstruktion pädagogischen Handelns an empirischem Material. An konkreten Fällen soll untersucht werden, inwiefern pädagogisches Handeln sozialisatorische Wirkung entfaltet und geeignet ist Bildungsprozesse anzustossen bzw. zu verhindern. Erst im An­schluss an das methodisch kontrollierte Verstehen, soll es der Blick auf ausgewählte theoretische Ansätze gestatten, deren Tauglichkeit anhand der vorgenommenen empirischen Erkundungen zu prüfen. 

 


 Seminar am Institut f. Erziehungswissenschaft im Wintersemester 2010/11

Einführung in Schule & Unterricht  

FüBa SE 2: Mo 16:00-18:00 Raum: 1211.333, ab 18.10.2010

Das Seminar soll aus wissenschaftlicher Perspektive in schulische Kontexte und Strukturen pädagogischen Handelns einführen. Dies soll einerseits geschehen mittels genauer Textlektüre sowie andererseits fallrekonstruktiver Erschließung pädagogischer Praxis. Die Grundlagenliteratur wird sowohl aus leicht lesbaren einführenden Texten mit Überblicks­charakter wie auch aus Fachliteratur bestehen.Die Teilnahme setzt die Bereitschaft zur Anfertigung eines Sitzungsprotokolls voraus. Als Prüfungsleistung ist eine schriftliche Arbeit  vorgesehen.       

 

Publikationen

 

2022:

In: Informationen Deutsch als Fremdsprache 3-4/2022 [Im Erscheinen]
U Fricke
 

2021:

Internet tools for learning level appropriate text selection in studies of German as a Foreign Language?

In: German as a foreign Language 03/2021 PDF

U Fricke

2020:
Ein Orientierungsrahmen gibt Orientierung. Funktion und Nutzung von Referenzrahmen zur Schulqualität am Beispiel Niedersachsen.
In: Steffens, Ulrich; Posch, Peter (Hrsg.): Lehrerprofessionalitaet und Schulqualitaet, S. 351-372  Leseprobe unter Google Books
B Kasper, M Heinrich, S Bender, F Dietrich, U Fricke, L Heidemann, Arnd Kirchhoff
 

2019:

Digital Humanities und Auslandsgermanistik? -Eine Erkundung der Möglichkeiten.

In: 5. Internat. Deutschlehrertagung des Vietnamesischen Deutschlehrerverbandes vom 11.-13. Oktober 2019 in Ho-Chi-Minh-City, S. 379-387 

Fachportal Paedagogik

U Fricke

 

2018:

Internettools als Hilfe bei der lernniveauangemessenen Textauswahl in der Auslandsgermanistik? Vortrag auf der Internationalen Konferenz

des Indonesischen Germanistenverbandes vom 28.-29. Sept. 2018 in Yogjakarta, Indonesien [2021 in Englisch erschienen]

U Fricke

 

2017:

Die Germanistik in Thailand aus der Akteursperspektive und in ihrem kulturellen Kontext.

Ergebnisse leitfadengestützter ExpertInnen-Interviews.

In: German as a foreign Language 03/2017 [PDF]

U Fricke, R Wuttikraikrieng

Zwischen Eigenverantwortung und Anleitung. Aspekte der Lehr-Lernkultur in der thailändischen Germanistik.

In: Tagung des Vietnamesischen Deutschlehrerverbandes in Hanoi vom 06.-08. Okt 2017, 280-289.

R Wuttikraikrieng, U Fricke

 

2016:

Curriculumentwicklung in der thailändischen Germanistik aus Sicht von Lehrenden und Studierenden.

In: Asiatische Germanisten­tagung 2016: Germanistik in Zeiten des großen Wandels. Preprint unter Researchgate [PDF]

U Fricke, R Wuttikraikrieng

 

2013:

Reproduktion sozialer Ungleichheit im Prozess schulischer Leistungsbewertung.

In: Dietrich, Fabian; Heinrich, Martin; Thieme, Nina (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit.

Theoretische und empirische Ergänzungen und Alternativen zu 'PISA'. S. 259-292 Leseprobe unter Google Books

F Dietrich, U Fricke

 

2012:

Projektbericht: Nutzung und Nutzungsoptionen des Orientierungsrahmens für Schulqualität des Landes Niedersachsen.

Leibniz Universität Hannover, Institut für Erziehungswissenschaft.

M Heinrich, S Bender, F Dietrich, U Fricke, B Kasper, A Kirchhoff

 

2010:

Forschungsergebnisse aus der Erprobung von Konzepten ethischen Lernens.

In: Gisbertz, Helga / Kruip, Gerhard / Tolksdorf, Markus (Hg.): Ethisches Lernen in der allgemeinen Erwachsenenbildung.  Bielefeld (W. Bertelsmann Verlag) S. 113-180 

Leseprobe unter Google Books

S Breu, U Fricke
 

2009:

Ausbeutung an Hochschulen. Zur Zukunft der Lehrbeauftragten.

In: Zur Kritik europäischer Hochschulpolitik. Forschung und Lehre unter Kuratel betriebswirtschaftlicher Denkmuster. S. 217-233  

Leseprobe unter Google Books

U Fricke
 

2007:

alle in: In: Treffpunkt Ethik: Internetbasierte Lernumgebungen für ethische Diskurse. Bielefeld (W. Bertelsmann Verlag)
 

2005:

Ergebnisse der TeilnehmerInnen-Befragung im Treffpunkt Ethik.

U Fricke